„Österreichs Mr. Grüner Veltliner“, wie Bernhard Ott gerne in der Weinszene genannt wird, hat sich bereits früh der österreichischen Paraderebsorte gewidmet. Geradlinige mineralische Aromen, feine fruchtige Nuancen und ein meist kompakter Körper prägen seine Weine. Über die Jahre hat Bernhard Ott sein Weinhandwerk immer weiter perfektioniert und produziert seit 2019 ausschließlich biodynamisch – der Respekt vor der Natur steht im Vordergrund.

„Alle arbeiten zusammen. Die Wurzeln holen den Regen aus dem Löss, der Kompost bringt Leben in den Boden, die Sonne Süsse in die Trauben, am Höhepunkt ihrer Reife, wird schon immer von Hand geerntet. Alles in Balance. Das Ergebnis ist kostbar. Glas für Glas.“ – Bernhard Ott

Das Etikett

So wie Bernhard Ott sein Handwerk im Weinberg schützt und perfektioniert, so erhält er ein Weiteres auf seinen Etiketten. Das Handwerk des Holzschneiders, das in Europa besonders im 19. und 20. Jahrhundert durch Expressionisten wie Edvard Munch, Max Thalmann, Max Pechstein, Carl Eugen Keel und weiteren Künstler*innen wie Otto Pankok und Käthe Kollwitz als künstlerisches Medium diente.

Der Holzschnitt lädt ein, durch seine einfache, herbe und kraftvolle Ausdrucksweise den Blick über das Etikett wandeln zu lassen und unterstreicht in Perfektion das, was der Wein von Bernhard Ott widerspiegelt..

Etiketten des Weines

„Das Ott Weinetikett hat sich gestalterisch schon immer an Jugendstil erinnert. Durch den Holzschnitt – ein grafisches Stilmittel der Jahrhundertwende – wurde dieser Anspruch auch auf den Weinkartons perfektioniert. Das Handwerk das Holzschneiders trifft hier auf das Handwerk des Weinbauern. Beides eine Kunst für sich.“ – Bernhard Ott.

Wer selber einen Blick ins Glas und auf das Etikett werfen möchte, findet mehr über Bernhard Ott unter www.ott.at.

Die Weinkartons von Bernhard Ott